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Beiträge sind online bei der Schriftleitung einzureichen. Bitte senden Sie eine E-Mail mit allen Dateien an die Schriftleitung (Dr. Peter Wachtel: peter.wachtel@verband-sonderpaedagogik.de und Prof. Dr. Conny Melzer: conny.melzer@verband-sonderpaedagogik.de).
Über die Annahme von Manuskripten zur Veröffentlichung entscheidet allein die Schriftleitung nach internem Review. Für ein erweitertes Review-Verfahren bindet die Schriftleitung den Beirat der Zeitschrift für Heilpädagogik.
Sie können die Manuskriptrichtlinien hier herunterladen.
Grundlegend können nur Manuskripte/Beiträge eingereicht werden, die noch nicht erschienen sind (auch nicht in einer anderen Sprache – es sei denn dies ist mit der Schriftleitung explizit abgesprochen). Folgende Beitragsarten kommen in Betracht:
Positionsartikel: Ein Thema wird umfassend theoretisch und praktisch aufgearbeitet. Wichtig ist eine schlussfolgernde Stellungnahme mit Konsequenzen für die jeweilige Bezugsgruppe (Schule, Weiterbildung, Forschung; je nach Thema).
Übersichtsartikel: Ein Übersichtsartikel trägt den aktuellen wissenschaftlichen Stand eines Themas zusammen und nimmt Bezug auf die (Schul-) Praxis. Dies kann z.B. in Form eines Reviews von Forschungsarbeiten oder Konzepten geschehen. In jedem Fall sollten praktische sowie forschungsbezogene Schlussfolgerungen gezogen werden.
Empirische Studie: Es werden Daten aus Studien berichtet, nachdem der theoretische Hintergrund dargelegt wurde. Es sind alle Forschungsansätze willkommen. Wichtig ist, dass die Daten und Ergebnisse verständlich beschrieben werden, Interviewpassagen leserlich im Manuskript dargestellt und bei quantitativ-empirischen Studien statistische Kennwerte kurz erklärt werden. Auf der Grundlage der Daten und der Interpretationen sollen in jedem Fall Implikationen für den beruflichen (schulischen oder außerschulischen) Alltag ausgeführt werden.
Konzept-/Praxisbeitrag: Die professionelle Arbeit zeichnet sich durch stetige Weiterentwicklung aus. Entwicklung von Konzepten in und für die Praxis sind damit wichtige Eckpfeiler der Professionalisierung. Konzept- oder Praxisbeiträge stellen diese Entwicklung theoriegeleitet (quellenbasiert) vor und umreißen die Erfahrungen aus der Praxis. Im Idealfall werden Ideen zur eigenen Umsetzung für die Leserinnen und Leser formuliert.
Rubrik vds fragt: Das Ziel dieser Rubrik ist ein kritisches Nachfragen (im Sinne eines kurzen schriftlichen Interviews) bei Entscheidungsträgerinnen und-trägern auf der Steuerungsebene, in Politik und Verbänden zu aktuellen (bildungs-) politischen Entwicklungen. Des Weiteren können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Studienergebnissen bzw. hinsichtlich eines kritischen Blicks zu Entwicklungen in der Sonderpädagogik schriftlich interviewt werden.
Rubrik vds stellt vor: Das Ziel dieser Rubrik ist das Vorstellen erfolgreicher Beispiele aus der sonder- und inklusionspädagogischen Praxis. Hier werden die jeweiligen Konzepte kurz vorgestellt und schriftlich zu ihrer Entwicklung sowie den Zukunftsperspektiven befragt.
Die formale Gestaltung orientiert sich an den Vorgaben und Richtlinien der American Psychology Association (APA). Sie reichen mehrere Dateien ein:
Die Textdatei ist folgendermaßen gegliedert (eine Word-Vorlage können Sie HIER herunterladen)
Bitte beachten Sie die Manuskriptrichtlinien hinsichtlich der sprachlichen Gestaltung.
Spätestens eine Woche vor Erscheinen wird das Revers für Rechtsübertragung eingereicht.